Auf diesen Seiten wollen wir Ihnen einen Einblick in die hohe Kunst des Druckens, seine Geschichte und vor allem dazu geben, wie der Druck heute höchsten Sicherheitsstandards genügen muss. Wir stellen dar, wie und warum Johannes Gutenberg einst die Drucktechnik mit beweglichen Lettern erfand und warum das besser war als die chinesischen Textblöcke, mit denen schon Jahrhunderte zuvor gedruckt wurde.
Wir gehen sehr detailliert darauf ein, welche Bedingungen es heute für Sicherheitspapier und -drucke gibt. Um internationalen Standards zu genügen, braucht man eine Menge an Wissen und Forschungsarbeit sowie die korrekte, technische Ausrüstung. Das Papier für Geldscheine wird zum Beispiel weltweit nur in 10 Druckereien hergestellt – aus Sicherheitsgründen, aber auch weil nur diese die hohen Anforderungen an die Qualität von Papier und Druck erfüllen können.
Um ein Verständnis dafür zu bekommen, wie der Druck funktioniert, lassen wir die Experten sprechen. Das Museum für Druckkunst in Leipzig besitzt über 100 Druckpressen, von denen die meisten auch noch funktionieren und sogar heute meistens von Künstlern benutzt werden. Besucher können hier selbst drucken, aber auch ihr Glück an einem Setzkasten versuchen und sich einen Druck mit nach Hause nehmen.
Vieles was im Bereich Drucken früher Handarbeit war, wird heute am Computer erledigt. Heute werden keine Metalllettern mehr gesetzt, sondern man verschiebt ganze Absätze mit der Computermaus. Wie sehr Datensicherheit beim Drucken, aber auch in anderen Bereichen wie bei Online-Kasinos eine Rolle spielt, haben wir in einem gesonderten Artikel dargestellt.
Wir hoffen ihnen mit diesen Seiten einige neue Informationen zum Thema Drucken und Sicherheit geben zu können. Vielleicht sehen sie dann den nächsten Geldschein in einem anderen Licht.